Schon mit einem einfachen Dreh am Thermostat kannst Du Energiekosten sparen. (Symbolbild: Pixabay)
Energiewende,  Tipps für den Alltag

Zehn einfache Tipps zum Energiesparen

In einer Zeit, in der die Energiekosten in Form von Strom- und Gaspreisen stetig steigen und der Umweltschutz eine immer wichtigere Rolle in unserem täglichen Leben spielt, ist es entscheidend, bewusste Entscheidungen über unseren Energieverbrauch zu treffen. Glücklicherweise gibt es zahlreiche einfache Maßnahmen, die jeder von uns schnell und ohne großen Aufwand ergreifen kann, um den eigenen Energieverbrauch zu senken. Und das, ohne dabei auf Komfort verzichten zu müssen. In diesem Blogbeitrag möchte ich Dir zehn praktische Tipps an die Hand geben, wie Du einfach und effektiv Strom und Heizenergie sparen kannst.

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Tipps zum Energiesparen: Stromsparen leicht gemacht

1. Licht ins Dunkel mit LED

Der Austausch herkömmlicher Glühbirnen und der auch sehr beliebten Halogenlampen durch moderne und sparsame LED-Leuchtmittel ist eine der einfachsten und effektivsten Maßnahmen, zum Energiesparen. LEDs verbrauchen bis zu 85% weniger Energie und halten bis zu 25-mal länger als traditionelle Glühbirnen. Ein Beispiel: In meinem Badezimmer habe ich vier Lampenfassungen, in denen früher 4 Halogenstrahler mit jeweils 25 Watt leuchteten. Das waren 100 Watt. Seit Jahren habe ich dort LED-Strahler mit 3 Watt eingebaut. Mein Bad beleuchte ich jetzt also mit 12 statt 100 Watt. Und die LED-Strahler sind genauso hell wie zuvor die Halogenstrahler.

2. Schluss mit Standby

Viele elektronische Geräte verbrauchen auch im Standby-Modus Strom. Das ist zunächst einmal pro Gerät nicht als zu viel. Aber zähle doch mal, wie viele Standby-Geräte Du im Haushalt hast! Beispielsweise im Wohnzimmer: Da wäre der Flachbildfernseher. Dann vielleicht ein AV-Receiver/Verstärker für den satten Sound? Oder hast Du ein Surroundboxenset auf Funkbasis, das immer unter Strom steht? Vielleicht noch eine Spielekonsole oder einen Kabel- oder Satelliten-Receiver? Oder eine Settop-Box?

Beim Standy-Verbrauch gilt: Die Masse macht es. Viele Geräte die alle nur ein bisschen Strom im Standby-Modus ziehen, aber das eben das ganze Jahr. Das läppert sich. Durch das vollständige Ausschalten oder das Trennen vom Netz kannst Du unnötigen Energieverbrauch vermeiden. Eine abschaltbare Steckdosenleiste oder per Funk im Smarthome steuerbare Steckdosen macht es Dir besonders einfach beim Energiesparen.

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3. Wählen Sie Effizienz bei Haushaltsgeräten

Dein alter Kühlschrank hat den Geist aufgegeben und ein neuer muss her? Beim Kauf neuer Haushaltsgeräte solltest Du stets auf die Energieeffizienzklasse achten. Geräte der Klasse A können im Vergleich zu weniger effizienten Modellen deutlich Stromkosten einsparen. Mag sein, dass solch ein Kühlschrank mit A etwas mehr kostet, als ein Kühlschrank, der nur C oder E hat. Aber Du sparst Strom und holst damit den Mehrpreis schnell wieder rein. Hier bei Wikipedia wird die „Energieeffizienzklasse“ genauer erklärt. Der Kauf der richtigen Haushaltsgeräte hilft massiv beim Energiesparen.

4. Kochen mit Köpfchen

Der Topf mit Nudeln steht offen auf dem Herd, die Paste brodeln vor sich hin, der Dampf steigt auf. Das Ergebnis mag auf dem Teller lecker sein, aber es schlägt sich auch auf der Stromrechnung nieder. Ein einfacher Trick zum Energiesparen beim Kochen ist die Verwendung von Kochtöpfen mit dem passenden Deckel. Wenn Du also Dein Nudelwasser zum Kochen bringst, Deckel drauf. Du willst ja das Wasser erhitzen und nicht auch noch die Küche heizen.

Mit dem Deckel bleibt die Wärme dort, wo sie hingehört, und die Zeit bis das Wasser kocht und danach auch die Garzeiten verkürzen sich. Achte auch unbedingt darauf, dass der Topf zur Herdplattengröße passt. Kleiner Topf auf großer Herdplatte ist eine Energieverschwendung. Und wenn Du einen richtig großen Topf nimmst und den nur halb voll mit Wasser machst, dann kocht Dir das Nudelwasser auch nicht über, weshalb so mancher Nudeln ohne Deckel auf dem Topf kocht. Dann lass Dir die Nudeln schmecken, mit dem guten Wissen, dass Du Strom gespart hast.

5. Raumtemperatur clever regulieren

Ein programmierbares Thermostat für elektrische Heizgeräte und vor allem auch die Heizkörper in deinen Räumen ermöglicht es Dir, die Temperatur entsprechend Deinem Tagesablauf anzupassen. So heizt Du nur, wenn es wirklich nötig ist. Auch hier mein Beispiel: Ich habe in allen Räumen smarte Heizthermostate von Tado. In meinem Bad ist das so programmiert, das nur morgens und abends, wenn ich länger im Bad bin, auf 21 Grad geheizt wird.

Über Nacht und tagsüber habe ich die Temperatur auf 18 Grad gestellt. Wenn man mal kurz aufs Klo geht, reicht das locker aus. Und wenn ich das Haus verlasse und mich aus der „Geofencing-Zone“ meines Smarthomes begebe, dann werden alle Heizungen auf die Nachtabsenkungstemperatur heruntergeregelt und ich spare ebenfalls Heiz und Stromkosten. Heizkosten, weil ich weniger Gas verbrauche und Strom, weil die Umwälzpumpe der Heizung weniger läuft. Also, auch das Thema Raumtemperatur ist wichtig beim Energiesparen.

Tipps zum Energiesparen: Effizientes Heizen

6. Lüften mit Verstand

Regelmäßiges Stoßlüften anstelle von permanent gekippten Fenstern sorgt für frische Luft, ohne dass zu viel Wärme entweicht. Fünf bis zehn Minuten einmal richtig komplett durchlüften sind in der Regel ausreichend, um einen Luftaustausch in den Räumen zu gewährleisten. In meinem Bekanntenkreis gibt es jemanden, der stattdessen die Heizung herunterdreht und die Fenster kippt und das dann stundenlang so belässt. Die Räume kühlen aus.

Aber später am Abend soll es bitte wieder schön warm sein. Dann wird das Fenster geschlossen und der Heizkörper bis hinten gegen aufgedreht. Dann muss die Heizung ewig „ballern“, um die Bude wieder auf eine angenehme Temperatur zu bringen. Und damit „verballert“ dieser Haushalt auch massiv viel Gas und auch Strom, denn auch die Umwälzpumpe rödelt natürlich auf Vollgas, um das Warmwasser im Heizsystem zirkulieren zu lassen. Das hat dann nichts mehr mit Energiesparen zu tun.

7. Heizkörper freihalten und entlüften

Stelle sicher, dass Deine Heizkörper nicht durch Möbel oder schwere Vorhänge verdeckt sind, denn dann können sie Deine Räume nicht richtig heizen. Hängen dicke, schwere Vorhänge vor der Heizung, bleibt die Wärme dahinter gefangen. Der Konvektionseffekt, bei dem die Warmluft durch den ganzen Raum „rotiert“, bleibt aus. Und zu Beginn und während der Heizsaison solltest Du deine Heizung entlüften. Denn wenn Luft im Heizsystem ist – Du hörst das an gluckernden Geräuschen in den Heizkörpern – werden die Heizkörper nicht richtig heiß und können die Wärme auch nicht mehr richtig an den Raum abgeben. Die Luft im Heizsystem stört außerdem die Zirkulation des Heizwassers im System. Das bremst Dich beim Energiesparen aus.

Ein Heizkörper muss frei sein. Ist er durch große Möbel oder dicke Vorhänge blockiert, kann die warme Luft nicht im Raum zirkulieren und diesen auch nicht erwärmen. (Symbolfoto: Pixabay)

Jeder Heizkörper hat einen kleinen Entlüftungshahn, den Du mit einem Vierkant-Schlüsselchen öffnen kannst. Die Luft zischt hinaus und sobald Wasser kommt, drehst Du wieder zu. Mein Tipp: Tausche dieses manuelle Entlüftungsventil am Heizkörper gegen ein automatisches Entlüftungsventil aus. Das habe ich gemacht und muss mich seitdem nicht mehr selbst ums Entlüften kümmern und habe seitdem nie wieder „gluckernde“ Heizungen erlebt. Mit diesem kleinen und billigen Trick habe ich diese Aufgabe beim Energiesparen automatisiert,

8. Thermostatventile clever nutzen oder smart machen

Das Thermostat bis hinten gegen aufdrehen, damit die Bude schnell warm wird? Falsch! Das Thermostat voll aufdrehen heißt nichts anderes als maximale Heizleistung. Der Raum wird nicht schneller warm, sondern er wird vor allem deutlich wärmer als gewünscht. Willst Du es 20 Grad warm haben, drehst Du das Thermostat aber voll auf, dann wird der Raum deutlich wärmer. Die Stellung 1 auf der Thermostat-Skala bedeutet 12 Grade Raumtemperatur, die Stellung 3 steht für 20 Grad Raumtemperatur. Die Stellung 5 sorgt für 28 Grad!

Wenn Du also 20 Grad Raumtemperatur haben willst, stelle das Thermostat auf 3 und gut ist es. Durch die individuelle Einstellung der Thermostatventile an Deinen Heizkörpern kannst Du in jedem Raum die Raumtemperatur genau steuern und unnötigen Energieverbrauch vermeiden. Im Bad soll es etwas wärmer sein? Stellung 3,5 für 22 oder Stellung 4 für 24 Grad. Im Treppenhaus oder im Flur reicht Stellung 2 für 16 oder gar 1 für 12 Grad. Oder Du machst es wie ich mit den smarte Heizthermostaten von Tado oder einen anderen Hersteller wie Eve, Bosch oder anderen. Dann kannst Du die Beheizung deiner Räume noch intelligenter programmieren, was Dir beim Energiesparen hilft.

9. Fenster und Türen abdichten

Das ist besonders bei älteren Fenstern und Türen sinnvoll. Prüfe ob diese noch richtig gut abdichten. So prüfst Du das ganz einfach: Zünde eine Kerze an und bewege diese entlang des Fensterrahmens rund um das Fenster. Flackert die Flamme, deutet das auf einen Luftzug und damit auf eine durchlässige Fensterdichtung hin. Dann können einfache Dichtungsstreifen, die Du in jedem Baumarkt bekommst, helfen, Zugluft und Wärmeverluste durch undichte Fenster und Türen zu verhindern, was besonders in älteren Gebäuden effektiv ist. Kaufe solche Dichtungen aus Silikon oder Gummi. Es gibt auch billige aus Schaumstoff, aber der wird schnell spröde, mürbe und dichtet bald nicht mehr richtig ab. Dichte Fenster sind beim Energiesparen wichtig.

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10. Nutze Rollläden und Vorhänge

Das Schließen Rollläden bei Einbruch der Dunkelheit kann als zusätzliche Isolationsschicht dienen und Wärmeverluste durch die Fenster reduzieren und zum Energiesparen beitragen. Gerade wenn Du noch keine modernen Fenster mit Wärmeschutzverglasung hast, kann der Rollladen außen vor dem Fenster als eine zusätzliche Dämmschicht wirken und nachts den Wärmeverlust durch alte Fenster begrenzen.

Nebeneffekt: Ein geschlossener Rollladen hält nicht nur die Wärme drinnen und die Kälte draußen. Er hält auch ungebetene Gäste draußen beziehungsweise erschwert es Einbrechern deutlich, einen schnellen Zugang zu deinen Räumen zu bekommen. Muss der Bösewicht erst den Rollladen und dann noch das Fenster überwinden, schreckt ihn das vielleicht schon ab. Einbrecher wollen „schnell rein und wieder raus“. Wenn die sehen, dass „schnell rein“ nicht funktioniert, ziehen sie eventuell weiter.

Du hast keine Rollläden? Dann kannst Du stattdessen dicke Vorhänge nutzen und damit auf der Innenseite der Fenster einen gewissen Dämmeffekt erzielen. Dann entsteht zwischen Vorhang und Scheibe ein Warmluftpolster, das als Dämmschicht wirkt und beim Energiesparen einen Beitrag leistet. Das ist weniger effizient als mit einem Rollladen, aber besser als nichts. Und ein paar schicke Vorhänge sind ja auch mal was Schönes.

Fazit

Die Umsetzung dieser Tipps erfordert nur minimale Anstrengungen, kann aber zu spürbaren Effekten beim Energiesparen und einer Reduzierung Deiner Energiekosten führen. Indem Du bewusster mit Energie umgehst, trägst Du nicht nur zum Schutz unseres Planeten bei, sondern schonst vor allem auch Deinen Geldbeutel. Ich ermutige Dich, diese Tipps in Deinem Alltag umzusetzen und stets nach weiteren Möglichkeiten zum Energiesparen zu suchen. Jeder Schritt zählt auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Lebensstil. Und hier noch ein passender Buchtipp zum Thema Energiesparen.

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